Ägypten Ausflüge ab Kairo
Nicht nur bei Tag sind die Pyramiden ein unvergesslicher Anblick. Die abendliche Ton- und Lichtvorstellung bei den Pyramiden ist ein beeindruckendes Erlebnis. Mit moderner Lasertechnik, Text und Musik werden Sie ca. eine Stunde lang in das Reich der Pharaonen versetzt. Sie erfahren Wissenswertes sowohl über die Geschichte der Sphinx und berühmte Pharaonen als auch über den Bau der Pyramiden.
Ihr Tagesausflug mit dahabtours durch Al-Qahira, der „Siegreichen“ und größten Stadt Afrikas, beginnt mit einem Besuch des Ägyptischen Museums mit seinen mehr als 150000 Exponaten, darunter die einmaligen Schätze aus dem Grab des Tutenchamun. Da die Fülle der Kunstschätze den Besucher auf den ersten Blick erschlägt, wird Ihr Reiseleiter Sie zu einigen ausgewählten Exponaten und Highlights führen, Ihnen aber auch auf Wunsch ausreichend Raum für eigene Erkundungen lassen. Nach einem Lunch-Stopp fahren wir weiter zur Zitadelle, einem großartigen Beispiel islamischer Baukunst. Der Ursprung der Zitadelle geht auf Saladin zurück, der im Jahr 1176 Befestigungsmauern errichten ließ, um die Stadt besser gegen die Angriffe der Kreuzritter verteidigen zu können. Sie besichtigen die Alabastermoschee sowie die am Fuße des Komplexes gelegene Sultan-Hassan-Moschee aus der Mamelukkenzeit.
Waren Sie begeistert von den Pyramiden von Gizeh? Dann sollten Sie Dahschur und Sakkara nicht verpassen: Dahschur, ca. 30 km südlich von Kairo gelegen, ist ein Pyramidenfeld mit 15 vollendeten und begonnenen Pyramiden aus der 4. – 13. Dynastie. Sie besichtigen die so genannte Knickpyramide (den Namen erhielt sie nach einem Knick der Seitenwände, die so bei keiner weiteren Pyramide in Ägypten zu finden ist) des Snofru, die einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bauweise von Pyramiden darstellt. Snofru, der erste Pharao der 4. Dynastie, gab erstmals den Bau einer echten Pyramide in Auftrag, die sich sowohl in Größe als auch Funktion deutlich von ihren Vorgängerinnen unterschied.
Kommen Sie mit uns auf eine Zeitreise durch die altägyptischen kulturellen Zentren: Memphis, etwa 18 km südlich von Kairo gelegen, wurde um 3000 v. Chr. von Menes, dem 1. Pharao der 1. Dynastie, gegründet und war aufgrund seiner strategischen Lage zwischen Ober- und Unterägypten wirtschaftliches und kulturelles Zentrum des Alten Reiches. Von den wenigen noch heute erhaltenen Zeugnissen dieser einst mächtigen Stadt besichtigen Sie die Alabastersphinx und die Kolossalstatue Ramses II. Die Nekropole Sakkara gehört neben Gizeh zu den bedeutendsten unterägyptischen Grabstätten.
Besichtigen Sie mit dahabtours die imposantesten und ältesten Monumentalbauten der Menschheit: Die Nekropole des alten Sakkara, gehört neben Gizeh zu den bedeutendsten unterägyptischen Grabstätten. Nahezu alle ägyptischen Grabformen aus allen Epochen sind in Sakkara zu sehen: neben der berühmten Stufenpyramide des Djoser auch klassische Pyramiden wie Schachtgräber, Galeriegräber, Tierfriedhöfe bis zu Mastaben (flache Grabbauten). Die größte und beeindruckendste Grabstätte ist die des Pharaos Djoser aus der 3. Dynastie des Alten Reiches (ca. 2650 v. Chr. ) mit der berühmten Stufenpyramide.
Entdecken Sie mit dahabtours die altägyptische Kunst des Pyramidenbaus: Dahschur, ca. 30 km südlich von Kairo gelegen, ist ein Pyramidenfeld mit 15 vollendeten und begonnenen Pyramiden aus der 4. – 13. Dynastie. Sie besichtigen die so genannte Knickpyramide (den Namen erhielt sie nach einem Knick der Seitenwände, die so bei keiner weiteren Pyramide in Ägypten zu finden ist) des Snofru, die einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bauweise von Pyramiden darstellt. Snofru, der erste Pharao der 4. Dynastie, gab erstmals den Bau einer echten Pyramide in Auftrag, die sich sowohl in Größe als auch Funktion deutlich von ihren Vorgängerinnen unterschied.
Entdecken Sie mit dahabtours die altägyptischen Nekropolen Unterägyptens: Wir starten mit dem einzigen erhaltenen Weltwunder der Antike, den Pyramiden von Gizeh, die sich auf einem Wüstenplateau am westlichen Stadtrand Kairos erheben. Sie besichtigen die berühmten Grabmäler der drei Pharaonen der 4. Dynastie, Cheops, Chephren und Mykerinos, die zwischen 2620 und 2500 v. Chr. erbaut wurden, sowie die Sphinx. Entlang des Maryoutteya-Kanals fahren wir zu den Pyramiden Abu Sirs, erbaut von Sahure, dem zweiten König der 5.
Begleiten Sie dahabtours zu den schönsten und weniger bekannten Winkeln der Kairoer Altstadt: Wir starten am Bab Zuweila, einem alten Stadttor aus dem Jahr 1092 n. Chr. , und laufen zu Fuß durch die Gasse der Kerzen-, Fez- und Zeltmacher, wo wir traditionelles orientalisches Handwerk pur erleben, bis zur al-Azhar-Moschee. Die Moschee, deren Namen die "Blühende" bedeutet, wurde 970 erbaut und gilt mit ihrer angegliederten Hochschule auch heute noch als oberste Institution des sunnitischen Islam. Bei einem Besuch des berühmten Khan-El-Khalili-Bazars haben Sie dann Gelegenheit, sich im Cafe Fishawi, dem Lieblingscafe des verstorbenen Literaturnobelpreisträgers Nagib Mahfus, bei Tee und orientalischen Spezialitäten zu stärken. Zu Fuß geht es dann weiter zur Basara'a-Karawanserei und vorbei am Waagenmarkt, am Rosenkranzmarkt und Wasserpfeifenherstellern zum orientalischen Wohnhaus Beit al-Suheimi, dessen teilweise möblierten Räume einen Einblick in die Wohnkultur des 17.
Begleiten Sie dahabtours auf den Spuren der drei Religionen Ägyptens: Das koptische Viertel - Fustat - ist die älteste Siedlung Kairos. Von Alexandria, wo der Evangelist Markus predigte, sprang der neue Glaube alsbald auf die jüdische Gemeinde Kairos über und im 4. Jh. n. Chr. entstanden erste christliche Kirchen. Im koptischen Viertel Kairos besuchen wir St. Maria, die so genannte „hängende Kirche“.
Das koptische Viertel - Fustat - ist die älteste Siedlung Kairos. Von Alexandria, wo der Evangelist Markus predigte, sprang der neue Glaube alsbald auf die jüdische Gemeinde Kairos über und im 4. Jh. n. Chr. entstanden erste christliche Kirchen. Im koptischen Viertel Kairos besuchen wir St. Maria, die so genannte „hängende Kirche“.
Auf fast halbem Weg zwischen Kairo und Alexandria liegt das Wadi Natrun. Seinen Namen erhielt das Wadi Natrun (arab. für Natron) daher, dass schon zur Zeit der Pharaonen hier Salz gewonnen wurde. Im Winter bilden sich hier ab und zu Seen, die zum Sommer hin wieder austrocknen und dann Salz hinterlassen, welches für die Einbalsamierung der Toten unerlässlich war. Heute wird es überwiegend für chemische Zwecke gewonnen.
Die 331 v. Chr. von Alexander dem Großen erbaute Stadt ist heute mit seinen mehr als 3 Mio. Einwohnern die zweitgrößte Stadt Ägyptens. In ihrer Entwicklung übertraf die Stadt alle Erwartungen: sehr rasch wurde sie zu einer berühmten Metropole von Kultur, Geisteswissenschaften und Wirtschaft, was auch heute noch deutlich spürbar ist. Sie besuchen Ägyptens größte Sammlung griechisch-römischer Altertümer, das griechisch-römische Museum sowie sowie die zum Andenken an Kaiser Diokletianus im 3. Jahrhundert errichtete Pompejussäule.
Wollen Sie einen Blick auf den Pharaonischen Alltag werfen? Dann ist ein Besuch des Pharaonischen Dorfes der richtige Ort dafür. Das Dorf liegt auf einer Nil-Insel zwischen angebauten Papyrus-Hainen und ist eine Art lebendiges Museum. Schauspieler führen eindrucksvoll vor, wie die alten Ägypter ihr Brot buken, Feuer machten, töpferten und vieles mehr. Ein Highlight ist auch eine Nachbildung des Grabes von Tutenchamun. Bis in alle Einzelheiten wird das berühmte Grab so nachgestellt, wie es Howard Carter 1922 vorfand.
Begleiten Sie dahabtours auf einer Zeitreise zu dem wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum des Alten Reiches und der Kunst des Pyramidenbaus: Dahschur, ca. 30 km südlich von Kairo gelegen, ist ein Pyramidenfeld mit 15 vollendeten und begonnenen Pyramiden aus der 4. – 13. Dynastie. Sie besichtigen die so genannte Knickpyramide (den Namen erhielt sie nach einem Knick der Seitenwände, die so bei keiner weiteren Pyramide in Ägypten zu finden ist) des Snofru, die einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bauweise von Pyramiden darstellt. Snofru, der erste Pharao der 4. Dynastie, gab erstmals den Bau einer echten Pyramide in Auftrag, die sich sowohl in Größe als auch Funktion deutlich von ihren Vorgängerinnen unterschied.
Von Ihrem Hotel geht es per Bus zur Amr Ibn el-As Moschee. Im Jahre 642 erbaut ist sie die älteste Moschee Ägyptens und mit ihrer einfachen Bauweise ein Vorbild für die Bauten nachfolgender Epochen. Hiernach besichtigen wir die von 876-879 erbaute Ibn Tulun Moschee, die flächengrößte und älteste in ihrer ursprünglichen Form erhaltene Moschee Kairos. Nicht versäumen sollte man den Aufstieg auf das außergewöhnliche Minarett, von dem aus man einen guten Überblick über das Dach und den Hof der Moschee sowie die umliegenden Stadtteile hat. Direkt neben der Moschee befindet sich das Gayer-Anderson-Museum.